To start with Automobile OF THE Planet
“Car Museum Volkswagen – Germany – Wolfsburg”
________________________________________
The Benz Patent-Motorwagen (or motorcar), created in 1886, is commonly regarded as the world’s initially auto that is, a motor vehicle made to be propelled by an inner combustion engine. The initial charge of the car in 1885 was $1,000 (equal to $26,381 in 2015). The car or truck was awarded the German patent, quantity 37435, for which Karl Benz utilized on January 29, 1886. Pursuing official processes, the day of the application turned the patent date for the creation at the time the patent was granted, which happened in November of that year.
Although Benz’s spouse, Bertha, financed the progress procedure, and would maintain patent rights under fashionable regulation, as a married woman she was not permitted to use for the patent.
Benz unveiled his invention to the public on July 3, 1886, on the Ringstrasse (Ringstraße) in Mannheim.
About 25 Patent Motorwagens were constructed concerning 1886 and 1893.
Technical specs
Right after establishing a successful gasoline-powered two-stroke piston engine in 1873, Benz concentrated on producing a motorized car or truck though sustaining a occupation as a designer and manufacturer of stationary engines and their linked components.
The Benz Patent-Motorwagen was a a few-wheeled vehicle with a rear-mounted motor. The motor vehicle contained several new innovations. It was produced of metal tubing with woodwork panels. The steel-spoked wheels and reliable rubber tires were being Benz’s personal design. Steering was by way of a toothed rack that pivoted the unsprung entrance wheel. Totally elliptic springs ended up utilized at the back again along with a stay axle and chain push on both equally sides. A simple belt system served as a one-speed transmission, different torque amongst an open disc and travel disc.
The first Motorwagen utilized the Benz 954 cc single-cylinder four-stroke motor with trembler coil ignition. This new engine manufactured 500 watts (2⁄3 hp) at 250 rpm in the Patent-Motorwagen, while later checks by the College of Mannheim confirmed it to be able of 670 W at 400 rpm. It was an particularly light-weight motor for the time, weighing about 100 kg. Whilst its open up crankcase and drip oiling process would be alien to a contemporary mechanic, its use of a pushrod-operated poppet valve for exhaust would be quite acquainted. A massive horizontal flywheel stabilized the one-cylinder engine’s power output. An evaporative carburettor was managed by a sleeve valve to control ability and engine pace. The 1st design of the Motorwagen had not been developed with a carburetor, alternatively a basin of fuel soaked fibers that supplied gasoline to the cylinder by evaporation.
Benz later manufactured additional styles of the Motorwagen, design quantity 2 experienced 1.1 kW motor, and design amount 3 had 1.5 kW motor, permitting the motor vehicle to access a utmost pace of about 16 km/h. The chassis was improved in 1887 with the introduction of wood-spoke wheels, a gas tank, and a handbook leather-based shoe brake on the rear wheels.
HISTORIC JOURNEY OF BERTHA BENZ
Bertha Benz, married to Karl, chose to publicize the Patent-Motorwagen in a unique manner: She took the Patent-Motorwagen No. 3, supposedly without the need of her husband’s awareness, and drove it on the very first extensive-distance auto road trip to reveal its feasibility. that excursion happened in early August 1888, as the entrepreneurial lady took her sons Eugen and Richard, fifteen and fourteen yrs previous, respectively, on a trip from Mannheim as a result of Heidelberg, and Wiesloch (the place she took on ligroin as a gas at the town pharmacy, making it the very first filling station in history), to her maternal hometown of Pforzheim.
As very well as being the driver, Benz acted as mechanic on the generate, cleansing the carburetor with her hat pin and working with a garter to insulate a wire. She refueled at the nearby pharmacy in Wiesloch. As the brakes wore down, Benz questioned a community shoemaker to nail leather on the brake blocks, thus inventing brake linings. Soon after sending a telegram to her partner of her arrival in Pforzheim, she spent the night at her mother’s dwelling and returned household a few days later on. The trip lined 194 km in whole.
In Germany, a parade of antique vehicles celebrates this historic trip of Bertha Benz every two yrs. In 2008, the Bertha Benz Memorial Route was officially accepted as a route of industrial heritage of mankind, since it follows Bertha Benz’s tracks of the world’s initial extended-distance journey by car in 1888. Now every person can observe the 194 km of signposted route from Mannheim through Heidelberg to Pforzheim (Black Forest) and again.
________________________________________
Benz Patent-Motorwagen Nummer 1 war der Name des ersten von Carl Benz erbauten Automobils mit Verbrennungsmotor. Das Patent für dieses Dreiradfahrzeug wurde von Benz am 29. Januar 1886 eingereicht und als DRP Nr. 37435 am 2. November 1886 erteilt. Am 3. Juli 1886 führte Benz die erste öffentliche Probefahrt mit diesem Fahrzeug in Mannheim durch. Es gilt als der erste praxistaugliche Kraftwagen der Welt und setzt somit die Geburtsstunde des modernen Automobils. Das Bild rechts zeigt das Primary im Verkehrszentrum des Deutschen Museums in München. Benz machte auf einem Kurbelveloziped (Tretkurbelfahrrad) seine entscheidenden Mobilitätserfahrungen und baute dann statt einer von ihm zunächst erwogenen Straßenlokomotive für den Kollektivverkehr ein leichtes motorisiertes Veloziped für Individualverkehr. Sein Patent-Motorwagen erinnert in Vielem noch an Fahrräder und Kutschen.
TECHNIK
DER MOTOR
Kernstück des Wagens war ein Einzylinder-Viertaktmotor mit einem Hubraum von ,954 Litern. Einige Particulars finden sich heute noch an Motoren: Kurbelwelle mit Gegengewichten, elektrische Zündung und Wasserkühlung.
„Eine Tourenzahl von 250 Touren professional Minute erschien mir genügend, ja sogar sehr viel, und ich konnte feststellen, daß dieser Motor etwa 2/3 Pferdestärke ergab.“
– Carl Benz.
Spätere Messungen ergaben ,75 PS (551 W) bei 400/min. Der für damalige Verhältnisse mit rund 110 Kilogramm leichte Motor hatte einen Zylinder mit offenem Kurbelgehäuse, einen über eine Exzenterstange gesteuerte Einlass-Gleitschieber und ein Auslass-Tellerventil, betätigt über Nockenscheibe, Stoßstange und Kipphebel. Geschmiert wurde er über Tropföler. Das große Schwungrad konzipierte Benz für den Einbau in das Fahrgestell liegend, weil er befürchtete, dass bei senkrechter Anordnung wegen der Kreiselwirkung die Lenkung und die Standfestigkeit des Fahrzeuges in engen Kurven beeinträchtigt werde.
Ein von Benz entwickelter Oberflächen-Vergaser bereitete das Gemisch auf und enthielt gleichzeitig auch einen Benzinvorrat von 1,5 Litern. Wobei es sich nicht um Benzin im heutigen Stil handelte, sondern eher um ein Alkohol-Benzingemisch (Ligroin) auch bekannt als Waschbenzin, das in Apotheken erhältlich war. Die Zusammensetzung des Benzin-Luft-Gemisches konnte mit einem Hülsenschieber korrigiert werden, der die Löcher für die Zusatz-Ansaugleitung mehr oder weniger abdeckte und so die Leistungsabgabe regelte. Im Fahrzeug fand sich dieser Schieber intestine erreichbar unterhalb des Fahrersitzes.
Der Zündung widmete Benz etliche Versuche, bis er eine Lösung fand, die der damals geringen Leistung des Batteriestromes angepasst war. Er transformierte den Strom mit einem von Heinrich Daniel Rühmkorff entwickelten Funkeninduktor auf höhere Spannung. Auch die Zündkerze war eine Eigenentwicklung. Spätere Untersuchungen zeigten, dass der Werkstoff ihrer Elektroden mit dem handelsüblicher Zündkerzen der dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts weitgehend übereinstimmte.
Die Kühlung des Verbrennungsmotors war ein besonderes Dilemma, denn er konnte nicht wie ein stationärer Motor einfach an eine Kühlwasserleitung angeschlossen werden. Benz verfiel auf eine einfache Verdampfungskühlung (Siedekühlung), die sich bei der geringen Leistung als wirkungsvoll und ausreichend erwies.
Angelassen wurde der Motor durch beherztes Drehen des Schwungrades. Dass der Treibstoffvorrat im Vergaser nicht für eine längere Strecke reichte, störte Benz beim Patent-Motorwagen nicht weiter. Immerhin brauchte der Antrieb des Fahrzeugs auf 100 Kilometer rund 10 Liter des seinerzeit noch immer als gefährlich geltenden Ligroins.
FAHRGESTELL UND AUFBAU
Der Rahmen war aus Stahlrohren gebogen und geschweißt. Da der Wagen Hinterradantrieb haben sollte, also von hinten geschoben wurde, tauchte das Challenge der Lenkung auf, die anders konstruiert sein musste als bei einem gezogenen Wagen. Die sonst bei Kutschen gebräuchliche Drehschemel-Lenkung kam nicht in Frage, und nach seinen Zweirad-Erfahrungen entschied sich Benz für ein leicht gebautes Dreirad, ein dreirädriges Veloziped (siehe Patenttext). Das Vorderrad hing in einer ungefederten Gabel und wurde durch eine mit einer Kurbel verbundenen Zahnstange gelenkt. (Erst 1893 verwendete Benz eine Achsschenkel-Lenkung). Die drei mit Vollgummi bereiften Drahtspeichenräder fertigte Benz selbst, nur die Felgen waren „Fremdbezug“ von der Adler-Fahrradfabrik in Frankfurt. Das Vorderrad lief, wie seinerzeit im Fahrradbau üblich, in einem Kugellager, die Hinterräder in Weißmetallbuchsen.
Der Wagen wurde mit je einer Kette links und rechts der Vorgelegewelle über die Hinterräder angetrieben, die ihrerseits über eine Starrachse und Vollelliptikfedern mit dem Rahmen verbunden waren. Auf der Vorgelegewelle saß eine Antriebsscheibe samt integriertem Differential, daneben noch eine Leerlaufscheibe. Damit hatte das Riemen-Getriebe nur einen Vorwärtsgang und keinen Rückwärtsgang. Der Flachriemen zwischen der über Kegelräder angetriebenen Nockenwelle und Vorgelegewelle wirkte, dank der Leerlaufscheibe, gleichzeitig als Kupplung. Der Flachriemen wurde zum Anfahren mit einer Riemengabel von der Los- auf die Festscheibe verschoben. Das Motordrehmoment wurde wie bei Dampfmaschinen durch Verstellen der Steuerung des Einlassschiebers unterhalb des Fahrersitzes geregelt. Über dem Motor thronte der Vorratsbehälter für das Kühlwasser. Gebremst wurde mit einem Handhebel, der auf die Vorgelege-Riemenscheibe wirkte. Eine Fußbremse gab es noch nicht.
Die Sitzbank war vor dem Motor auf geschwungenen Federn direkt auf den Rahmen montiert und mit abgestepptem Leder bezogen. Festen Halt gab ein niedriges, lederbezogenes Geländer im Rücken und an den Seiten.
Sorgen bereiteten die Ketten: Die Fahrradketten waren noch mangelhaft, meist zu weich, und dehnten sich deshalb sehr, sprangen aus den Zahnrädern oder rissen. Da es aber keine besseren gab, musste Benz sich mit dem vorhandenen Material begnügen.
ERPROBUNG
Die ersten Probefahrten fanden 1885 aus Gründen der Geheimhaltung im Fabrikhof statt und endeten an der Fabrikmauer. Auch der erste „Ausflug“ auf freier Strecke – bei Nacht – dauerte nur wenige Minuten. Nach hundert Metern blieb der Wagen stehen. In zahlreichen Versuchen konnte aber die Reichweite nach und nach verbessert werden.
Am 29. Januar 1886 wurde schließlich das Fahrzeug beim Reichspatentamt unter der Nummer 37435 zum Patent angemeldet. Bei der ersten öffentlichen und per Zeitungsartikel dokumentierten Ausfahrt am 3. Juli 1886 auf der Ringstraße in Mannheim läuft sein Sohn Eugen mit einer Flasche Benzin nebenher, „um nachzuschütten, wenn das Benzin zu Ende geht“.
VERBLEIB
Der Wagen blieb ein Einzelstück, ebenso wie sein direkter Nachfolger Patent-Motorwagen Nummer 2. Er wurde zunächst zum Vierradwagen umgebaut und später ausgeschlachtet. 1903 wurde er rekonstruiert. Dieser Benz Patent Motor-Wagen Nr. 1 steht heute im Verkehrszentrum des Deutschen Museums in München.
WELTKULTURERBE
Im Jahre 2011 wurde das Patent von der UNESCO in das Weltdokumentenerbe aufgenommen.
WIKIPEDIA
Posted by Manfred Sommer (330 Million Views) on 2016-10-28 21:27:52
Tagged: , Benz Patent-Motorwagen – 1886 , asienman-images , Museum , Worlds First Motorcar , Initially Vehicle OF THE Entire world , Automobile Museum Volkswagen – Germany – Wolfsburg , Autostadt
#household furniture #Do-it-yourself #woodwork #woodworking #freedownload#woodworkingprojects #woodsmith ,wood craft, wood planer, fine woodworking, wooden chairs, wood doing the job tools, well-known woodworking, woodworking textbooks, woodworking workbench options